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Vorstoß

Grüne wollen Offenburg zur "essbaren Stadt" machen

  • Mi, 08. Januar 2014
    Offenburg

Tomaten statt Tulpen in öffentlichen Anlagen: Grüne bringen bei ihrem Dreikönigs-Café das Andernacher Erfolgsmodell ins Spiel.

Salbei im Pflanztrog, wie in Emmending...„essbare Stadt“ kommt an.   | Foto: Fotos: Walser/dapd
Salbei im Pflanztrog, wie in Emmendingen, oder Kohl für alle im Stadtgarten an der Burg Andernach: die „essbare Stadt“ kommt an. Foto: Fotos: Walser/dapd

OFFENBURG. Bohnen statt Stiefmütterchen, Tomaten statt Tulpen: Beim traditionellen Drei-Königs-Café der Offenburger Grünen im KIK ist die andernorts längst praktizierte Idee einer "essbaren Stadt" auf Offenburg übertragen worden – zumindest in der Theorie. "Einen Arbeitskreis bilden, die Stadt anfragen, dann kann es losgehen", erklärte der Referent Peter Bissert.

Die Idee, Zierflächen und öffentliche Parks in Gemüse- und Kräuterbeete und in Obst- und Gemüsegärten umzuwandeln, hat bereits in vielen Städten Wurzeln geschlagen. Sogar in der früheren Automobilhochburg Detroit wächst inzwischen Gemüse: Nach der ...

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