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Alaska

Mit dem Wohnmobil über den Alaska Highway

Birgit-Cathrin Duval
  • Do, 06. Juli 2017, 08:45 Uhr
    Reise

1942 wurde der Alaska Highway gebaut, um die Vereinigten Staaten von Amerika in Alaska vor den Japanern zu schützen. Heute ist er eine Touristenattraktion zwischen Fernweh und Abenteuer, Melancholie und Nostalgie.

Ein Traum für Wohnmobilisten: der Alas...hier im Kluane National Park im Yukon.  | Foto: BIRGIT-CATHRIN DUVAL bcmpress
Ein Traum für Wohnmobilisten: der Alaska Highway, hier im Kluane National Park im Yukon. Foto: BIRGIT-CATHRIN DUVAL bcmpress
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Wäre die Straße, die sich zwischen zerklüfteten Bergen in den Norden windet, ein Song, sie würde nach Blues, Country und Rock ’n’ Roll klingen, nach einer Mischung von Fernweh und Abenteuer, Melancholie und Nostalgie. Entlang der geschichtsträchtigen Straße sind Geisterdörfer, Autowracks, verlassene Rasthöfe und skurrile Ortschaften mit schrägen Typen.
Eine Straße als Lebensader: Wie kaum eine andere Route hat der Alaska Highway den Norden Kanadas geprägt. Vor 75 Jahren wurde jeder Kilometer in unvorstellbar harter Arbeit in nur knapp neun Monaten Bauzeit mitten durch die Wildnis von British Columbia, des Yukon und Alaska gestampft. US-Präsident Franklin Delano Roosevelt hatte nach dem Blitzangriff der Japaner auf Pearl Harbor am 7. Dezember 1941 die Planung der Straße in Auftrag gegeben. Der Grund: Das US-Militär musste Soldaten und Material nach Alaska transportieren, weil ...

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