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"Eine gute Nachricht für den Südschwarzwald"

Michael Krug

Von

Do, 12. Oktober 2017

Rickenbach

Aus den Stimmen zur Entscheidung der EnBW, auf den Bau des Pumpspeicherkraftwerks Atdorf zu verzichten, spricht in erster Linie große Erleichterung.

„Die Akten wandern erst mal  in den Keller“: Klaus Stöcklin  | Foto: Fotos: Krug/Miloslavic/Mielcarek/privat
„Die Akten wandern erst mal in den Keller“: Klaus Stöcklin Foto: Fotos: Krug/Miloslavic/Mielcarek/privat
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HOTZENWALD. Das Aus für das geplante Pumpspeicherkraftwerk Atdorf sorgt auf dem Hotzenwald in erster Linie für große Erleichterung. Das Oberbecken der Anlage wäre auf dem Abhau entstanden und hätte vor allem die Gemeinden Herrischried und Rickenbach über Jahre hinweg mit Baulärm und Transporten belastet. Zudem war bis zum heutigen Tag die Versorgung mit Trinkwasser nicht in trockenen Tüchern. Entsprechend fielen die Reaktionen der Betroffenen aus.

Rickenbachs Bürgermeister Dietmar Zäpernick ist froh, dass die Entscheidung endlich gefallen ist. "Das Projekt hätte unsere Gemeinde beinahe gespalten", hebt der Verwaltungschef vor allem auf die Frage nach den für den Hotzenwald so wichtigen Quellen ab, von denen Hunderte durch die Arbeiten an den Becken in Mitleidenschaft gezogen worden ...

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