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Das letzte Gefecht der Minifossis

André Hönig

Von

Sa, 19. November 2011

Schopfheim

Zum Abschluss ihrer Tätigkeiten toppt die AG mit der Nachbildung einer Schlacht alle Maßstäbe im Zinnfiguren-Modellbau.

Wüstes Gemetzel: Ein anschauliches Bil... im Städtischen Museum zu sehen sein.   | Foto: Minifossis/André Hönig
Wüstes Gemetzel: Ein anschauliches Bild vom Kriegshandwerk zu Zeiten des Türkenlouis vermittelt das letzte und zugleich größte Modell der Minifossi-AG. Künftig wird es im Städtischen Museum zu sehen sein. Foto: Minifossis/André Hönig
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SCHOPFHEIM. Schlussoffensive nach rund 25 Jahren: Die Forschungsarbeit der von Werner Störk gegründeten und bis heute geleiteten Arbeitsgemeinschaft der Friedrich-Ebert-Schule klingt allmählich aus. Jedoch nicht still und leise, sondern mit einigen "Knallern" – darunter dem in Form, Größe und Umfang bundesweit einmaligen Diorama, das eine Schlacht im 17. Jahrhundert zeigt. Ab Januar ist das Modell im Städtischen Museum zu sehen.

Kanonen donnern, Infanteristen stürmen mit aufgepflanztem Bajonett den Hügel hinauf, Kavalleristen galoppieren mit grimmigem Blick und gezücktem Säbel mitten hinein in die Schar der Feinde – es ist ein wüstes Gemetzel. Noch aber hat die Masse der Truppen gar nicht in den Kampf eingegriffen.
Die Schlacht, sie ist ...

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