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"Selbständige, eigenartige Schöpfung"

Peter Kalchthaler
  • Mo, 17. September 2018
    Freiburg

BZ-Plus WIEDERSEHEN! In der "Wintererzeit" entstand eine Mischung aus Fachwerkromantik und Moderne in der Freiburger Innenstadt.

Fachwerk neben Jugendstil: Den einstig...roß-Albenhausen aus der Zeit 1943/44.   | Foto: Augustinermuseum
Fachwerk neben Jugendstil: Den einstigen Blick aus der Bertoldstraße nach Norden zur Salzstraße zeigt diese Aufnahme von Ruth Groß-Albenhausen aus der Zeit 1943/44. Foto: Augustinermuseum
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FREIBURG-INNENSTADT. Zu kaum einer anderen Zeit hat die Stadt Freiburg ihr Bild so verändert wie in der nach dem von 1888 bis 1913 amtierenden Oberbürgermeister zu Recht so genannten "Wintererzeit". Dabei würden heftige Diskussionen zwischen den Befürwortern einer modernen Archtektur und den Bewahrern des historischen Stadtbildes geführt.

Oberbürgermeister Otto Winterer selbst galt als der "Romantiker auf dem Rathaussessel". Ihm lag die historische Bausubstanz Freiburgs sehr am Herzen. So war er nicht nur Hauptinitiator der Gründung des Münsterbauvereins, sondern er hatte sich auch vehement und erfolgreich für den Erhalt der beiden mittelalterlichen Tore eingesetzt, die dem Bau der Straßenbahn im Weg waren ...

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