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Lebendiger Blick auf die Geschichte

  • Fr, 11. Juli 2014
    St. Märgen

Viel zu sehen gibt es im Klostermuseum St. Märgen / Ein besonderes Stück ist die Hackbrettuhr aus dem Jahr 1792.

Kleine Figuren tanzen im Spiegelsaal: ...pieluhr mit barockem Zifferblatt aus.   | Foto: Christa Maier
Kleine Figuren tanzen im Spiegelsaal: Aufwändig animierte Dekorationen und drei Gewichte zeichnen diese von Museumsführer Josef Saier vorgestellte Spieluhr mit barockem Zifferblatt aus. Foto: Christa Maier

ST. MÄRGEN. Wer Klostermuseen mit verstaubten Vitrinen und muffiger Luft in Verbindung bringt, war noch nie im Klostermuseum St. Märgen. In großen, lichtdurchfluteten Gängen und Räumen gibt es viel zu entdecken, was der Schwarzwald schon in grauer Vorzeit – abseits der zauberhaften Landschaft – noch alles zu bieten hatte.

Beeindruckend ist die Nachbildung einer Schusterwerkstatt oder einer gemütlichen Bauernstube, deren authentische Gestaltung den Besucher in die dargestellte Szenerie eintauchen lässt. Zahlreiche Alltagsgegenstände, von der Holznudelmaschine bis zum Harzerkorb, Gegenstände der Volksfrömmigkeit und Schwarzwälder Hinterglasmalerei bereichern die Ausstellung.
Uhren, ...

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