Ein Drittel direkte Landeshilfe, ein Drittel aus dem Säckel der baden-württembergischen Kommunen, ein noch offenes Drittel mit Raum für kreative Ideen – so sieht der Finanzierungsplan zur Sanierung der Staufener Risseschäden aus, den Ministerpräsident Stefan Mappus bei seinem Besuch in der Fauststadt präsentiert hat.
Weihnachten ist zwar erst Ende der Woche, aber die rissegeschädigten Staufener dürfen sich über eine vorgezogene Bescherung freuen. Der baden-württembergische Ministerpräsident Stefan Mappus, ursprünglich erst im kommenden Jahr in Staufen erwartet, kam nicht nur, um die Risse ...