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Europa-Park

Roland und Michael Mack über Erfolg und Zwang zur Innovation

Stefan Hupka
  • Sa, 11. Juli 2015, 00:00 Uhr
    Südwest

Als die Waldkircher Karussellbau-Familie Mack vor 40 Jahren den Europa-Park öffnete, hielt das mancher für eine Verkaufsausstellung. Heute gehört er zu den bekanntesten Reisezielen. Ein Interview.

„Eigentlich läuft es super und w...220;: Michael (links) und Roland Mack   | Foto: Stefan Hupka
„Eigentlich läuft es super und wir gehen mit einer Stimme aus dem Raum“: Michael (links) und Roland Mack Foto: Stefan Hupka
BZ: Herr Mack und Herr Mack, sprechen wir mit einer Doppelspitze, oder ist hier einer der Boss?
Roland Mack: Noch ist es so: Ich bin Sprecher der Geschäftsleitung und habe das letzte Wort. Es gibt allmählich einen Übergang, vom operativen Geschäft zur Aufsichtsperson. Aber in einem Familienunternehmen ist das nicht leicht auseinanderzuhalten.
BZ: Wie lang wird dieser Übergang dauern, haben Sie sich eine Deadline gesetzt?
Roland Mack: Ihre Frage kommt ziemlich früh, wenn ich sehe, dass jetzt bald auch die Bürgermeister bis 73 bleiben dürfen (lacht). Ich bin keiner, der bis Sankt Nimmerlein schaffen will. Aber natürlich ist das Unternehmen Teil meines Lebens und ich fühle mich in Erfahrung und Fitness noch durchaus in der Lage, entscheidende Impulse zu geben.
BZ: Dürfen die Söhne auch Impulse geben?
Roland Mack: Operativ haben wir ...

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