Der Mensch legt immer häufiger kleine Gewässer trocken. Die Folgen sind fatal. Denn damit zerstört er den Lebensraum vieler Tiere. Für Amphibien sind Pfützen lebensnotwendig.
Die ersten Kröten und Frösche hüpfen schon wieder durch die Gegend. Kaum steigen draußen die Temperaturen, gehen die Amphibien auf Wanderschaft. Straßen werden gesperrt, Kröten in Eimern gesammelt, transportiert und ausgesetzt. Niemand möchte, dass breite Autoreifen die Tiere plattfahren.
Denn einfach umleiten lassen sich die Amphibien nicht. Zum Laichen suchen sie immer wieder jene Teiche und Tümpel auf, in denen sie geboren wurden. Back to the pool. Aber es gibt auch Ausnahmen. Eine davon ist die Gelbbauchunke. Sie sucht gezielt Pfützen auf, um sich zu vermehren. Ohne Pfütze, keine Gelbbauchunke.
Den Menschen allerdings nerven Pfützen. Sie ...