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160-Millionen-Last

Wie geht es nach dem Finanzskandal im Freiburger Erzbistum weiter?

Wulf Rüskamp
  • Fr, 01. Dezember 2017, 10:41 Uhr
    Südwest

Ein Gremium der Freiburger Erzdiözese berät den Etat, der die Folgen des Finanzskandals um nicht gezahlte Sozialbeiträge auffangen muss. Die rückgestellten 160 Millionen Euro belasten diesen stark.

Erzbischof Stephan Burger hat Rückstel...illionen Euro eingeplant. (Archivbild)  | Foto: dpa
Erzbischof Stephan Burger hat Rückstellungen in Höhe von 160 Millionen Euro eingeplant. (Archivbild) Foto: dpa
Am Freitag und Samstag geht es um den Etat der Erzdiözese Freiburg für die kommenden beiden Jahre. Die Kirchensteuervertretung, ein 40-köpfiges Gremium aus Geistlichen und Laien, wird den Finanzplan beraten – der ist geprägt von gewaltigen Rückstellungen. Denn die Erzdiözese will 160 Millionen Euro bereit halten, um alle möglichen Folgen aus dem im Oktober öffentlich gewordenen Finanzskandal um Sozialbeiträge aufzufangen.
Minus von 160 Millionen Euro bleibt ...

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