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Wellness statt Kur

Wie geht’s weiter für Südbadens Kurorte?

  • Daniel Gräber &

  • So, 16. Oktober 2016, 15:03 Uhr
    Südwest

Tourismus-Minister Guido Wolf will die Kurorte im Land nach vorne bringen. Sie sollen auf Wellnesstouristen statt auf Reha patienten setzen. Doch ob im umkämpften Markt alle kommunalen Heilbäder mithalten können, ist fraglich.

Die Aqualon-Therme in Bad Säckingen wird von einer Schweizer Stiftung betrieben.  | Foto: Aqualon-Therme
Die Aqualon-Therme in Bad Säckingen wird von einer Schweizer Stiftung betrieben. Foto: Aqualon-Therme
Ob Ganzkörperpackung aus Spinat- und Artischocken-Extrakten, Milchzuckerbad nach Kleopatra oder Himalaya-Salzkristallsauna mit Klangschalenzeremonie: An Wohlfühlangeboten besteht in Südbaden kein Mangel.
Längst sind die Thermalbäder der Kurorte Bad Säckingen, Bad Bellingen, Badenweiler und Bad Krozingen zu Wellnessoasen geworden, die um eine zahlungskräftige Klientel an Kurzurlaubern buhlen – als Ersatz ...

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