Punkrock, Blues und Gewitterwolken: Was als Musikfestival begann, endete im Auto, auf der Flucht vor Starkregen und Schlamm. Stefan Rother war beim Southside. Hier ist sein Bericht:
Bis Freitag, 20 Uhr, war die Festival-Welt noch in Ordnung: Wenn die 60.000 Besucher des Southside-Open Airs bis dahin Beschwerden mit dem Wetter hatten, dann handelte es sich angesichts der tropischen Temperaturen meist um teils beachtliche Sonnenbrände und Kreislaufprobleme.
Traditionell reisen viele Besucher bereits am Donnerstag an; für sie gab es ein Programm mit ersten Bands wie Marathonmann und Party-DJs. Am Freitag nahm das Live-Programm dann richtig an ...