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Waldkirch

Verein "Drive to help" startet zweiten Hilfstransport nach Afrika

Sylvia Sredniawa

Von

Sa, 04. März 2017

Waldkirch

"Drive to help" bricht am 19. März mit dem nächsten Hilfstransport nach Gambia auf / Arztpraxen, Firmen und Privatleute unterstützen die Tour mit Spenden.

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WALDKIRCH. Viel ist derzeit immer wieder die Rede davon, dass man Fluchtursachen in armen Ländern bekämpfen müsse, damit sich nicht so viele Menschen auf den gefährlichen Weg übers Mittelmeer nach Europa machen. Oft bleiben dies leider Worthülsen, aber manchmal gibt es wirklich konkrete Hilfe: Zum Beispiel durch den Verein "Drive to help", der am 19. März seinen zweiten Hilfstransport nach Afrika startet. Mit dabei sind vier Waldkircher, ein Emmendinger und ein Marcher.

Nach der erfolgreichen Spendenfahrt vor drei Jahren hat der Verein sehr bald schon Anlauf genommen für eine weitere Tour, um das Krankenhaus des Arbeiter-Samariter-Bundes in Serekunda (Gambia) erneut zu unterstützen. "Die Klinik bekommt keinerlei staatliche Unterstützung und betreut mit einem Jahresbudget von 36 000 Euro 36 000 Patienten – mit jedem einzelnen Euro ...

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