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Wie Geflüchtete ihr Trauma loswerden

Hannes Lauber
  • Fr, 04. Mai 2018
    Weil am Rhein

Das Diakonische Werk in Weil am Rhein hat ein Projekt ins Leben gerufen, das nun auch Anerkennung von der Landesregierung erhält.

Freuen sich über einen Landeszuschuss: Nazmije Mahmutaj und Sigrid Fuchs   | Foto: Lauber
Freuen sich über einen Landeszuschuss: Nazmije Mahmutaj und Sigrid Fuchs Foto: Lauber

WEIL AM RHEIN. Seit Oktober vergangenen Jahres kümmern sich 60 ehrenamtliche Helfer aus dem ganzen Landkreis und eine Psychotherapeutin um traumatisierte Kinder und Jugendliche, die als Flüchtlinge nach Deutschland gekommen sind. Die Federführung bei dem Projekt "Trauma" hat die Diakonie in Weil am Rhein, wo sich Nazmije Mahmutaj um die psychosoziale Beratung kümmert. Die bereits geleistete Arbeit hat nun auch die Landesregierung überzeugt. Sie unterstützt das Projekt mit 16 000 Euro.

Viele Kinder und Jugendliche haben vor oder während ihrer Flucht Situationen erlebt, die sie anhaltend belasten. Eine psychosoziale Betreuung ist in diesen Fällen dringend geboten, doch in Deutschland gibt es nicht annähernd genügend ausgebildete Fachkräfte, um diesen Bedarf zu ...

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