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Vor der Landtagswahl

Abschied vom Landtag: Margot Queitsch

Gerhard M. Kirk
  • Mi, 09. März 2011
    Freiburg

     

Nach zehn Jahren beendet die Freiburger Landtagsabgeordnete Margot Queitsch ihre Zeit im Stuttgarter Parlament. Die BZ hat die SPD-Politikerin nach den Gründen gefragt.

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Eingeordnet: Margot Queitsch heftet mit den Unterlagen zur letzten Sitzung im Landtag auch ihre Zeit als Abgeordnete dort ab. Foto: Michael Bamberger

Vor ein paar Tagen sprach jemand sie in der Straßenbahn an, ganz besorgt: "Frau Queitsch, Ihre Wahlplakate hängen ja noch gar nicht." Auch in den nächsten zweieinhalb Wochen wird es solche Plakate mit dem Konterfei Margot Queitschs nicht mehr geben. Denn sie beendete ihre Zeit als SPD-Abgeordnete für Freiburg heute vor einer Woche mit der letzten Sitzung des baden-württembergischen Landtags vor der Wahl am 27. März. "Zehn Jahre reichen, man muss auch aufhören können."

Gründe dafür nennt die dreifache Mutter und zweifache Oma gleich mehrere. Im Juni wird sie 65 – "und ich möchte mich gern glaubwürdig gegen eine Rente mit 67 stark machen können". Außerdem ist für sie ein Landtagsmandat "keine Lebensaufgabe". Dafür ist sie zu sehr in ihrer Familie zu Hause und freut ...

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