BZ-Redakteur Gerhard Walser hat im Vorfeld des Fests für Flüchtlingshelfer am Samstag mit Achim Kindler vom Freundeskreis Asyl über die aktuellen Sorgen und Nöte der Helferkreise gesprochen.
Am Samstag, 29. Oktober, 18 Uhr, lädt die Stadt alle ehrenamtlichen Flüchtlingshelferinnen und- helfer zu einem Fest in der Steinhalle ein. Die Stadt bedankt sich damit für das besondere Engagement während des Ukrainekriegs und möchte die Gelegenheit schaffen, sich im lockeren Rahmen auszutauschen.
BZ: Herr Kindler, der Bedarf an ehrenamtlicher Unterstützung bei der Betreuung von Geflüchteten ist seit dem Krieg in der Ukraine groß, doch die Zahl der Helfer wird kleiner. Was ist der Grund dafür?
Kindler: Wir sind ...