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Albtraum für Brandbekämpfer

Patrik Müller
  • Mi, 28. November 2012
    Kreis Emmendingen

     

Das Feuer in Titisee-Neustadt ist auch im Landkreis ein Thema.

Vorbereitung für den Ernstfall: Mitgli...nde des Waldkircher St.Nikolai-Stifts.  | Foto: Silke Nitz/Patrik Müller
Vorbereitung für den Ernstfall: Mitglieder der Feuerwehr proben auf dem Gelände des Waldkircher St.Nikolai-Stifts. Foto: Silke Nitz/Patrik Müller

KREIS EMMENDINGEN. Die Katastrophe mit 14 Toten in Titisee-Neustadt hat gezeigt, dass eine Behindertenwerkstatt im Brandfall zur Todesfalle werden kann – wie auch Pflegeheime und Krankenhäuser. Die Feuerwehren bereiten sich mit Ortsbegehungen, Übungen und Schulungen vor, ein Unglück können sie trotzdem nicht ausschließen.

Bei der Feuerwehr gibt es eine einfache Regel: Man braucht zwei Retter, um einen Menschen aus einem brennenden Haus zu tragen – jedenfalls dann, wenn der ohnmächtig ist, gehbehindert oder bettlägerig. "Bei solchen Personen", sagt Kreisbrandmeister Jörg Berger, "ist ein höherer Personaleinsatz erforderlich."
Jedes Feuer ist ...

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