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"Die Diskussion ist unehrlich"

Altbürgermeister Sänger zum Soldaten-Marsch

Gabriele Babeck-Reinsch
  • Mo, 22. Juni 2009, 18:59 Uhr
    Müllheim

     

Die geplanten Aktionen gegen den Marsch der Deutsch-Französischen Brigade hält der frühere Müllheimer Bürgermeister, Hanspeter Sänger, für unehrlich. Bewusst schlage man die Falschen. Denn nicht die Bundeswehr entscheide über die Auslandseinsätze, sondern der Bundestag.

Deutsch-französischer Handschlag:   Ge...naud  zeichnet  Hanspeter Sänger  aus.  | Foto: Volker Münch
Deutsch-französischer Handschlag: Generalkonsul Henri Reynaud zeichnet Hanspeter Sänger aus. Foto: Volker Münch

MÜLLHEIM. Die geplanten Aktionen gegen den Marsch von 1500 Soldaten der Deutsch-Französischen Brigade hält der frühere Müllheimer Bürgermeister, Hanspeter Sänger, für unehrlich. Bewusst schlage man die Falschen. Denn nicht die Bundeswehr entscheide über die Auslandseinsätze, sondern der Bundestag in Berlin. Er wünscht sich, dass die Brigade-Soldaten den "herzlichen Applaus der Bürger" erhalten.

In der Ausstellung "100 Jahre Garnison Müllheim", mit der das Markgräfler Museum 2005 ein wichtiges Kapitel der Stadt in einer Ausstellung aufarbeitete, wurden die beiden Briefe gezeigt, mit denen der damalige Bürgermeister Hanspeter Sänger lokale Geschichte schrieb. Er hatte sie an den französischen Staatspräsidenten François Mitterrand und an den ...

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