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Peter Gerigk
  • Di, 16. März 2010
    Rheinfelden

     

Stadtbibliothek zählt in den ersten vier Monaten 27 000 Besucher / Der Medienbestand hat sich bereits stark erweitert.

Am Ende dieses Gangs (Bild oben) stößt...ese-Insel haben Teddys Platz genommen.  | Foto: Peter Gerigk
Am Ende dieses Gangs (Bild oben) stößt man auf bildende Kunst, auf der Lese-Insel haben Teddys Platz genommen. Foto: Peter Gerigk

RHEINFELDEN. Der erste Eindruck ist freundlich und trügt nicht: Gelbe und blaue Pastelltöne dominieren im klar strukturierten und hellen Domizil der Stadtbibliothek, die seit ihrer Öffnung im November fast so viele Besucher zählt wie Rheinfelden Einwohner. 27 000 Mal öffneten sich die Türen im Erdgeschoss des Rathauses. Der Blick fällt auf den täglich zunehmenden Bestand von inzwischen 24 000 Medieneinheiten.

Entspannend ruhig ist es, sehr ruhig erscheint es, obwohl eine ganze Reihe Kinder die in den Gängen ausgestellten Bücher, Spiele, CDs, DVDs, CD-ROMS und was es noch alles an elektronischen Datenträgern gibt erkunden. Die Räume strahlen eine Botschaft der Stille aus, und diese scheint ...

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