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An der Trambrücke ist Geduld gefragt

Ulrich Senf
  • Mi, 15. Juni 2011
    Weil am Rhein

     

Hochkomplexe Planungen im Bereich des Bahngeländes kosten viel Zeit / Planungsbüros der Bahn zurzeit am Anschlag.

Planer prüfen, wie die Trambrücke an den Bahnhofsbereich angepasst werden soll.   | Foto: Hannes Lauber
Planer prüfen, wie die Trambrücke an den Bahnhofsbereich angepasst werden soll. Foto: Hannes Lauber

WEIL AM RHEIN. Nachdem die Ausschreibungen für die Bauarbeiten zur Tramverlängerung bis in die Innenstadt schon recht weit gediehen sind und bisher gute Ergebnisse zeigten, bleibt als große Unbekannte vor allem der Bau der Brücke über den Rangierbahnhof. Bürgermeister Klaus Eberhardt rechnet dabei im konstruktiven Bereich nicht mit Überraschungen. Sorgen plagen ihn hingegen mit Blick auf jene Kosten, die der Einbau der Brücke auf dem Bahngelände und die damit einhergehenden Beeinträchtigungen des Bahnverkehrs verursachen könnten.

Derartige Eingriffe muss die Bahn nämlich nicht nur mit enormem zeitlichem Vorlauf von über eineinhalb Jahren planen. Die damit verbundenen Verzögerungen oder Ausfälle im Bahnverkehr werden dem Verursacher ...

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