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Auf dem Weg zu mehr Verflechtung

Michael Baas
  • Sa, 06. März 2010
    Kreis Lörrach

Beauftragter des Kreis für Gesundheitskooperation erwartet mehr Schweizer Patienten / Projektleiter Faller wechselt zu Bundesamt.

Geht es nach der Politik, kooperieren ...d das vor allem auch über die Grenze.   | Foto: dpa
Geht es nach der Politik, kooperieren die Krankenhäuser der Region künftig noch enger und das vor allem auch über die Grenze. Foto: dpa
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LÖRRACH. Mehr Kooperation und eine enger verzahnte klinische Versorgung über die Grenze: Das sind die Ziele eines Pilotprojektes zwischen dem Kreis Lörrach und den Basler Kantonen. Die im Januar angelaufene zweite Phase soll nun den Durchbruch bringen. Dass der Basler Projektkoordinator Andreas Faller ins Schweizer Bundesamtes für Gesundheit wechselt, wie gestern bekannt wurde, sei da zwar ein Wermutstropfen, befindet Günter Zisselsberger. Indes rücke damit in der Schweiz ein Befürworter dieser Kooperation in eine Schlüsselposition, so der Kreis-Beauftragte für das Projekt weiter.

Nach der ersten, dreijährigen und zum Teil harzigen Pilotphase (07 bis 09) haben Initiatoren und Akteure der Gesundheitsregion Basel/Lörrach nun bis Ende 2014 Zeit, also weitere fünf Jahre, um dem Projekt zum Durchbruch zu verhelfen. Zentrales Ziel dabei ist es, die ...

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