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"Hilfe geben heißt nicht, dass man sich ehrenamtlich opfern soll"

  • elf

  • Di, 06. Juli 2010
    Bad Säckingen

BZ-INTERVIEW mit Pfarrvikarin Natalie Wiesner, die mit Kinderschutzbund und der evangelischen Kirchengemeinde "Familienpatenschaften" ins Leben rufen will.

Natalie Wiesner sucht in Bad Säckingen Paten, die Familien helfen wollen.   | Foto: Elisabeth Willers
Natalie Wiesner sucht in Bad Säckingen Paten, die Familien helfen wollen. Foto: Elisabeth Willers

BAD SÄCKINGEN. Die evangelische Kirchengemeinde hat ein neues Projekt gestartet, das sich "Familienpatenschaft" nennt. Initiatorin ist die ehemalige Pfarrvikarin Natalie Wiesner, die gerade in Elternzeit ist. Was hinter dem Projekt steckt wollte unsere Redakteurin Elisabeth Willers wissen.

BZ: Zusammen mit der Beratungsstelle der Diakonie Hochrhein soll das Konzept Familienpaten des Deutschen Kinderschutzbund es umgesetzt werden. Warum haben Sie diese Initiative ergriffen?
Wiesner: Ich habe als Pfarrvikarin mit meiner Familie im alten Gemeindezentrum in der Hildastraße gewohnt. In unmittelbarer Nachbarschaft zur Diakonischen Sozialberatung, ...

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