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Bald zu wenig Hektar für eigene WG

  • Fr, 10. September 2004
    Freiburg

     

Die WG Freiburg-St. Georgen denkt über eine Fusion mit einer der Kooperativen aus den Orten Ebringen und Schallstadt nach.

ST. GEORGEN/BATZENBERG. Vorstand und Aufsichtsrat der Winzergenossenschaft (WG) Freiburg-St. Georgen denken über eine Fusion ihrer Genossenschaft mit einer der Kooperativen in den Nachbarorten Ebringen und Schallstadt nach. Erste Gespräche sind bereits angelaufen, sagt der Vorstandsvorsitzende Rolf Kiefer. Auslöser ist die Kündigung von mehreren Mitgliedern zum Ende des Geschäftsjahres am 30. Juni. Sie bewirtschaften zusammen gut neun Hektar in der Einzellage Steinler.

Dem Genossenschaftsrecht folgend müssen sie ihrer Lieferverpflichtung noch zwei Jahre lang nachkommen. Demnach würde die WG Freiburg-St. Georgen im Jahr 2006 nur noch den Ertrag von 22 Hektar Reben erfassen. Das ist zu wenig, um die Annahmestation im Ortsteil Wendlingen aufrechterhalten zu können. "Für die älteren Mitglieder ist diese Entwicklung schmerzhaft, aber ...

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