Account/Login

Baytubes bergen keine Gefahren

Winfried Dietsche
  • Fr, 23. November 2012
    Laufenburg

     

Das Regierungspräsidium erlaubt H. C. Starck die dauerhafte Produktion von Kohlenstoffnanoröhrchen am Standort Laufenburg.

Vom Versuch zum Dauerbetrieb:  Theo Kö...jektleiter  Baytubes bei  H.C. Starck   | Foto: Stefan Sahli
Vom Versuch zum Dauerbetrieb: Theo König, Projektleiter Baytubes bei H.C. Starck Foto: Stefan Sahli

LAUFENBURG. "Weil sichergestellt ist, dass von der Anlage keine schädlichen Umweltauswirkungen oder sonstige Gefahren ausgehen", hat das Regierungspräsidium Freiburg der Firma H. C. Starck die immissionsschutzrechtliche Genehmigung zur Produktion von Baytubes in Laufenburg erreicht. Das Unternehmen, das die mehrwandigen Kohlenstoffnanoröhrchen seit 2006 im Werk Enag nur versuchsweise und jeweils zeitlich begrenzt herstellen durfte, plant nun im Dauerbetrieb eine Produktion von 75 Tonnen pro Jahr.

Was H. C. Starck als "rein genehmigungsrechtliche Überführung der Versuchsanlage in eine Produktionsanlage" deklariert hatte, war dann doch ein zäher Genehmigungsprozess, in dem – so das Regierungspräsidium ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel