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Ringergemeinschaft Lahr

Beim Ringen kommt es auf die Beweglichkeit an

  • Ferit-Mehmet Bektasli, Otto-Hahn-Realschule Lahr & Klasse 9a

  • Di, 27. März 2012, 11:24 Uhr
    Schülertexte

     

Viele Menschen unterschätzen das Ringen, weil sie denken, dass dies nur ein Kraftakt zwischen zwei Personen sei. Zischup-Reporter Ferit-Mehmet Bektasli räumt mit diesen Vorurteilen auf.

Beim Ringen ist mehr als nur Kraft nötig.  | Foto: AFP
Beim Ringen ist mehr als nur Kraft nötig. Foto: AFP
Frühes Anfangen zahlt sich beim Ringer-Sport aus, weil die Anfangsübungen wie die Rückwärtsrolle oder die Ringerbrücke sind Grundlagen für die fortgeschrittenen Übungen.

Ringen ist eine vielseitige Kampfsportart. Beim Ringen kommt es auf die Beweglichkeit, Schnelligkeit, Technik, Präzision und Kraft an. Ringen ist nicht wie andere Kampfsportarten, bei denen man Kicken und Boxen darf. Beim Ringen lernt man, wie man den Gegner von innen besiegt, weil der Ringer einen Griff beim Gegner durchführen will und daher den Gegner greifen muss.

Viele Leute unterschätzen das Ringen, weil man denkt, dass dies nur ein Kraftakt zwischen zwei Personen sei. Das stimmt nicht, weil das Ringen viel Disziplin, Ausdauer und Krafteinteilung beansprucht. Ohne einmal hineingeschnuppert zu haben, sollte man keine voreiligen Schlüsse ziehen.

Die RG Lahr

Die RG Lahr ist eine Ringergemeinschaft für alle Altersklassen. Dienstags und freitags von 18 bis 20 Uhr trainieren erfahrene Trainer wie Andreas Steinbach (Vizeeuropameister 1991 im Ringen), Leonhard Vicor (Sozialpädagogischer Assistent) und Toni Oldak die Kinder und Jugendlichen der RG Lahr. An den gleichen Tagen kann man auch eine Schnupperstunde durchführen.

Um Freude und Spaß am Training zu haben, gibt es zuallererst ein Spiel. Nach diesem Aufwärmspiel geht jeder in die entsprechende Gruppe. Gruppe eins sind die Fünf- bis Siebenjährigen, die Gruppe zwei sind die Anfänger. Gruppe drei sind die Amateure und die Gruppen vier und fünf sind für die Fortgeschrittenen.

Ressort: Schülertexte

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