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Berger: Klage ist denkbar

Katja Mielcarek
  • Fr, 03. Januar 2014
    Herrischried

     

Im Streit um die Ersatzwasserversorgung für Herrischried ist keine Lösung in Sicht.

Die Gemeinde Herrischried möchte beim ...hsetzen kann, ist allerdings fraglich.  | Foto: dpa/Oliver Berg
Die Gemeinde Herrischried möchte beim Bau des Pumpspeicherwerks Atdorf genauso viel Trinkwasser aus heimischen Quellen zur Verfügung haben, wie derzeit. Ob sie sich mit dieser Forderung tatsächlich durchsetzen kann, ist allerdings fraglich. Foto: dpa/Oliver Berg

HERRISCHRIED. Eine Einigung zwischen der Gemeinde Herrischried und der Schluchseewerk AG über eine Ersatzwasserversorgung im Falle des Baus des Pumpspeicherwerks Atdorf ist weiterhin nicht in Sicht. Die Gemeinde beharrt auf der Forderung, Trinkwasserquellen, die durch den Bau wegfielen, durch neue zu ersetzen. Dass sie sich mit dieser Forderung durchsetzen kann, ist jedoch fraglich.

Im Februar vergangenen Jahres wurde bekannt, dass die Niedergebisbacher Rüttmattquelle und die Obergebisbacher Hintere Rohrmoosquelle nicht wie geplant für die Ersatzwasserversorgung genutzt werden ...

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