Die Fondation Beyeler in Basel feiert Niko Pirosmani mit seinen bekanntesten Bildern. Das Leben des Georgiers verlief tragisch. In Westeuropa ist er noch immer eine Entdeckung.
"Sein Werk ist vielfältig, er hat die Wände der Tavernen und Kellerbars bemalt. Wir sehen Kakhetien, Jagden, Feierlichkeiten, Tbilissi, georgische Geschichte, Königin Tamar, Hirsch, Löwe und Giraffe. Er lebt in unserer Stadt und doch kennen wir ihn nicht." Nikolos Pirosmanashvili, bekannt als Niko Pirosmani, schien 1916, als diese Szene aus Giorgi Shengalaias Film "Pirosmani" von 1969 in der Gesellschaft der Georgischen Künstler spielt, völlig unverhofft der Durchbruch gelungen.
Die jungen Brüder ...