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Interview

Böhler: "Hätte kurzzeitig die ganze Welt umarmen können"

Matthias Kaufhold
  • Mi, 11. Januar 2012, 00:08 Uhr
    Wintersport

     

BZ-Interview mit der Ibacher Langläuferin Stefanie Böhler, die aus der Tour de Ski viel Selbstvertrauen zieht – und das, obwohl sie die Veranstaltung vorzeitig beenden musste.

„Man darf nicht lange hadern“ – Steffi Böhler     | Foto: dpa
„Man darf nicht lange hadern“ – Steffi Böhler Foto: dpa

Zum dritten Mal in Folge musste Stefanie Böhler die Tour de Ski gesundheitlich angeschlagen abbrechen. Eine fiebrige Erkältung zwang die Langläuferin des SC Ibach am vergangenen Freitag zur Aufgabe. Dabei lag sie zu diesem Zeitpunkt auf Rang elf der Gesamtwertung und erlief mit den Plätzen acht in Oberhof und fünf in Toblach so gute Einzelresultate wie selten zuvor. Obwohl die 30-Jährige damit erneut zum Saisonhöhepunkt erkrankte, klang sie an ihrem Wohnort Ruhpolding im Gespräch mit Redakteur Matthias Kaufhold keineswegs missmutig.

BZ: Frau Böhler, braucht man für die Tour de Ski übermenschliche Kräfte?
Böhler: Es ist schon eine extreme Strapaze, diese neun Etappen. Man muss aus besonderem Holz geschnitzt sein, um das wegzustecken, denn man geht jeden Tag ...

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