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BRIEFE AN DIE BZ

  • Mi, 15. Januar 2003
    Freiburg

     

HAUSHALT 2003/2004
Die geplanten, notwendigen Kürzungen im städtischen Etat beschäftigen die Leser der BZ weiterhin. Auch die hauptamtlich Angestellten der Volkshochschule sehen mit Sorge die geplanten Einschnitte.
"Leistung sehr wohl messbar"
Bei der ganzen Diskussion um die Kürzung der Zuschüsse für das Freiburger Theater wird ein ganz entscheidendes Kriterium meiner Ansicht nach völlig zu Unrecht übersehen. Es wird nämlich behauptet (so auch z. B. von Herrn Professor Iden bei der Podiumsdiskussion im Theater am 8. Dezember), dass die Leistung des Theaters an sich nicht messbar sei. In Bezug auf eine Wirkung in unseren Köpfen, die möglicherweise durch eine Aufführung stattfindet, ist das sicherlich zutreffend. Zusätzlich erbringt unser Theater aber auch eine nicht zu unterschätzende ökonomische Leistung, die sehr wohl "messbar" ist.
Unser Theater hat einen Etat von circa 24 Millionen Euro. Das meiste davon wird für Löhne und Gehälter für die am Theater Bediensteten ausgegeben, das heißt hier wird per se "volkswirtschaftliches Einkommen" ...

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