Mit Glasscheiben und Absperrband versuchen Rathäuser im Breisgau, Mitarbeiter zu schützen. Einige Bürgermeister vermissen einheitliche Vorgaben und Informationen von Seiten des Landratsamts.
In den Gemeinden zwischen Freiburg und Kaiserstuhl rüstet man sich für die erwartete Ausbreitung des Coronavirus. So gut wie alle öffentlichen Veranstaltungen sind abgesagt. In den Rathäusern versucht man den Kontakt zu Besuchern so zu steuern, dass die Übertragungsgefahr eingedämmt wird. Aus den Reihen der Bürgermeister wird aber Unverständnis darüber laut, dass sie über Virusfälle in ihren Gemeinden vom Landratsamt nicht informiert werden. Auch die Schließung der Rheingrenze zum Elsass wird als überfällig angesehen.
Glasplatten und Sicherheitsabstand sollen Mitarbeiter und Mitarbeiterin schützen
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