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Bürkin fordert ein Ende des Preiskampfs

Gerold Zink
  • Fr, 12. Januar 2001
    Breisach

     

Bereichsversammlungen des Badischen Weinbauverbandes für Kaiserstuhl und Tuniberg / Von den Winzern wird ein klares Bekenntnis zur Qualität verlangt.

KAISERSTUHL/TUNIBERG. Die Führungsspitze des Badischen Weinbauverbandes hat bei den Bereichsversammlungen der Organisation für den Kaiserstuhl und den Tuniberg alle Winzergenossenschaften und Weingüter einmal mehr dazu aufgerufen, mehr miteinander statt gegeneinander zu arbeiten. Nur so könne in Zukunft mehr badischer Wein zu besseren Preisen verkauft werden.

Das Interesse an der Bereichsversammlung für den Kaiserstuhl war dieses Mal sehr groß. Mehr als 400 Winzerinnen und Winzer hatten sich in der Oberrotweiler Festhalle eingefunden, um den Worten der Verbandsspitze zu lauschen. Zu Beginn trat Rolf Bürkin, der Bereichsvorsitzende des Kaiserstuhls und Geschäftsführer der WG Jechtingen, ans Rednerpult. Er forderte von den Unternehmen, ihre Wirtschaftlichkeit und die ...

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