Christoph Kurth hat Erfahrung in der Arktis: Anfang 2011 hat er in Kanada 160 Kilometer auf Langlaufskiern zurückgelegt. Jetzt wollte er einen noch extremeren Ultra-Marathon bewältigen – schaffte es aber nicht.
Nach 230 Kilometern in arktischer Kälte war Schluss: Der Emmendinger Extremläufer und Arzt am Epilepsiezentrum Kork, Christoph Kurth (46), musste seinen Benefiz-Lauf beim eisigen Ultra-Marathon "Yukon Arctic Ultra" in Kanada abbrechen. Bis zum Kontrollpunkt in Braeburn sei alles prima gelaufen, ist im ...