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Abstand

Corona stellt Arbeitsalltag eines regionalen Fleischproduzenten auf den Kopf

Juliane Kühnemund
  • Fr, 29. Januar 2021, 15:33 Uhr
    Bonndorf

     

BZ-Plus Seit Jahresbeginn gelten in der Fleischindustrie strenge Regeln beim Arbeitsschutz, eine Reaktion auf Corona-Ausbrüche in Schlachthöfen. Wie gelingt der Adler OHG in Bonndorf die Umsetzung?

Marie-Luise Adler, Geschäftsführerin der Adler OHG in Bonndorf  | Foto: Martha Weishaar
Marie-Luise Adler, Geschäftsführerin der Adler OHG in Bonndorf Foto: Martha Weishaar
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Die politischen Vorschriften zur Eindämmung der Corona-Pandemie werden immer schärfer, auch für die Unternehmen, insbesondere für die Schlacht-, Zerlegebetriebe und fleischverarbeitenden Betriebe. Juliane Kühnemund unterhielt sich mit der Geschäftsführerin der Adler OHG in Bonndorf, Marie-Luise Adler, darüber, wie man dort mit den Verordnungen umgeht und wie sich diese auf die Wirtschaftlichkeit des Unternehmens auswirken.

BZ: Werkverträge sind in fleischverarbeitenden Betrieben mittlerweile verboten. Wie haben Sie dieses Problem gelöst?
Adler: Wir haben zum 1. Januar 2021 insgesamt 14 Mitarbeiter aus bestehenden Werkverträgen eingestellt, die im Bereich der Schinkenzerlegung ...

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