BZ-INTERVIEW mit Alisa Vetterlein, 1. FFC Frankfurt
"Darf nie aufhören, an sich zu arbeiten"
FUSSBALL. Neun Tore kassiert hat die Rheinfelderin Alisa Vetterlein bei der U-20-Weltmeisterschaft der Fußballerinnen in Chile. Die 20-jährige Torfrau des 1. FFC Frankfurt bestritt alle sechs Partien und gewann mit dem 5:2-Erfolg gegen Frankreich die Bronzemedaille. Die deutsche Mannschaft unterlag nur Japan (1:2) und den USA (0:1). Alisa Vetterlein wechselte im Sommer vom Zweitligisten VfL Sindelfingen an den Main. Mit BZ-Redakteur Peter Gerigk unterhielt sie sich über ihre Paraden gegen Brasilien, die Bundeswehr und ihr Ziel A-Nationalmannschaft.
FUSSBALL. Neun Tore kassiert hat die Rheinfelderin Alisa Vetterlein bei der U-20-Weltmeisterschaft der Fußballerinnen in Chile. Die 20-jährige Torfrau des 1. FFC Frankfurt bestritt alle sechs Partien und gewann mit dem 5:2-Erfolg gegen Frankreich die Bronzemedaille. Die deutsche Mannschaft unterlag nur Japan (1:2) und den USA (0:1). Alisa Vetterlein wechselte im Sommer vom Zweitligisten VfL Sindelfingen an den Main. Mit BZ-Redakteur Peter Gerigk unterhielt sie sich über ihre Paraden gegen Brasilien, die Bundeswehr und ihr Ziel A-Nationalmannschaft.
BZ: Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer Leistung?Alisa Vetterlein: Es war eine ordentliche WM von mir. Ich bin nur nicht ganz zufrieden, weil es meiner Meinung nach zu viel Abwechslung bei Licht und Schatten gab, aber so im Großen und Ganzen kann ich zufrieden sein.
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