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"Das entscheiden am Ende die Gerichte"

  • Fr, 26. Januar 2007
    Waldshut-Tiengen

     

BZ-INTERVIEW mit Oberbürgermeister Martin Albers über die umstrittene Trassenführung der geplanten Autobahn 98 bei Waldshut-Tiengen.

KREIS WALDSHUT. Oberbürgermeister Martin Albers glaubt, dass am Ende die Gerichte über die Waldshuter Autobahntrasse entscheiden werden. Der Rathauschef, mit dem wir über das komplizierte und umstrittene Thema A 98 sprachen, lässt allerdings offen, ob die Stadt Waldshut-Tiengen klagen wird. Vorrang hat für ihn der Wunsch in der Region, dass die A 98 überhaupt gebaut wird. Eine Neigung im Gemeinderat, die Haltung zur Autobahntrasse neu zu beschließen, sieht das Stadtoberhaupt nicht.

BZ: Herr Oberbürgermeister, die Stadt werde in Sachen Autobahn antreten, sagten Sie vor Bürgern in Eschbach. Heißt das, die Stadt klagt gegen die Pläne des Regierungspräsidiums?
Martin Albers: Ich habe das gleich präzisiert: Wir fühlen uns nicht ausreichend berücksichtigt, aber jetzt gilt es erst einmal, den gemeinsamen Erfolg in Berlin zu ...

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