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"Das Gebäude ist mit Leben gefüllt"

Susanne Gilg
  • Fr, 09. September 2016
    Kippenheim

     

BZ-INTERVIEW mit Jürgen Stude, der mit dem Förderverein der Synagoge seit 20 Jahren an die Ortenauer Juden erinnert.

Der Förderverein der ehemaligen Synago...stätte und zum Begegnungsort gemacht.   | Foto: Susanne Gilg
Der Förderverein der ehemaligen Synagoge hat das Gebäude zur Gedenkstätte und zum Begegnungsort gemacht. Foto: Susanne Gilg

KIPPENHEIM. Sie erinnern an das Schicksal der Ortenauer Juden, sind Gedenkstätte und manchmal auch der Stachel im Fleisch: Der Förderverein der ehemaligen Synagoge in Kippenheim nimmt den Tag des Denkmals mit dem Motto "Gemeinsam Denkmale erhalten" am Sonntag, 11. September, zum Anlass, das 20-jährige Bestehen des Vereins zu feiern. BZ-Redakteurin Susanne Gilg blickt im Interview mit dem Vorsitzenden Jürgen Stude auf die 20-jährige Vereinsgeschichte, den Umgang mit der Erinnerung an die Juden und den wachsenden Rechtspopulismus.

BZ: Wie ist vor 20 Jahren die Idee gereift, einen Förderverein für die Synagoge in Kippenheim zu gründen?
Stude: Man hat schon Jahre vorher – als man sich in den 1980ern, aber auch schon früher, mit der Geschichte der Juden zu beschäftigen begann – darüber nachgedacht, was mit der ehemaligen Synagoge geschehen ...

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