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Das verlorene Königsei

  • Marcella Vonderstrass, Klasse 4a &

  • Fr, 11. April 2014
    Zisch-Texte

     

Eine Osterinsel-Geschichte.

Auf den Osterinseln lebte einmal eine königliche Zeitungshasenfamilie. Vor Ostern holten sie das königliche Ei aus einem der Steinköpfe. Der König gab seinem einzigen Hasensohn das Königsei, um es aufzubewahren.

Doch am anderen Ende der Osterinsel schmiedete die Fuchsfamilie einen Plan, um das Osterei zu klauen. Sie schickten ihre jüngste Tochter los, um das Osterei zu stehlen. Also machte sich die Tochter sofort auf den Weg. Der junge Hase ahnte nichts, doch plötzlich klingelte es an der Tür. Der junge Hase öffnete die Tür und sah Natalie, das Fuchsmädchen. Sie schubste ihn zur Seite und nahm das Ei mit. Er folgte ihr bis zu ihr nach Hause. Ihre Eltern freuten sich sehr, dass sie mit ihr jagen gehen konnten. In der Zwischenzeit holt sich der junge Osterhase das Ei zurück und ging damit in die Ostereierfabrik. Die Fuchsfamilie ging ihm gleich hinterher und hielt ihn in der Ostereierfabrik gefangen. Als der Vater des kleinen Osterhasen das merkte, fragte er die Füchse, was sie von ihm wollten. "Wir sollten die Ostereier verteilen, nicht ihr Hasen," antworteten die Füchse. Der Osterhasenvater sagte: "Ihr könnt ja mit uns kommen. Aber wenn ihr uns das Königsei nicht zurückgebt, werden alle Ostereier zerbrechen!" Die Fuchsfamilie willigte ein und so retteten sie das Osterfest.

Ressort: Zisch-Texte

  • Artikel im Layout der gedruckten BZ vom Fr, 11. April 2014: PDF-Version herunterladen

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