Der britische Physiker Stephen Hawking ist tot / Seit der Studienzeit litt er an einer unheilbaren Nervenkrankheit, doch die bremste seinen Forscherdrang nicht.
Im Kuppelsaal in Amsterdam sitzt dort, wo einmal der Altar gestanden hat, Stephen Hawking. Seinen Vortrag kann er nur per Sprachcomputer halten. Die synthetische Stimme berichtet vom Urknall und von schwarzen Löchern, von unvorstellbaren kosmischen Katastrophen. Die Menschen im vollbesetzten Saal lauschen andächtig, als verkünde ihnen ein Hohepriester unumstößliche Wahrheiten.
Doch dann erzählt Hawking, mit verschmitztem Grinsen im ...