Behörde sieht keine Gefährdung
Das Gesundheitsamt hat Asche untersucht, die nach dem Brand im Europa-Park in Rheinhausen niedergegangen war.
RHEINHAUSEN. Die Aschestücke, die nach dem Brand im Europa-Park Rust Ende Mai auf Rheinhausener Gemarkung gefunden wurden, waren laut Gesundheitsamt harmlos: Eine Gefährdung, heißt es in einem Schreiben der Behörde an das Rheinhausener Rathaus, sei "höchst unwahrscheinlich und tatsächlich nicht realistisch." Umweltschützer Axel Mayer sieht die erhöhte Konzentration des Elementes Antimon als Problemfeld – und appelliert an Architekten und Planer, nur mit ungiftigen Stoffen zu bauen.
Einige Fetzen waren ganz klein. Andere nicht. "Da war alles dabei, bis zu Stücken in der Größe eines DIN-A4-Blattes", erzählt Rheinhausens Bürgermeister Jürgen Louis. Nach dem Großbrand am 26. Mai hätten sich viele Bürger bei ihm ...