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"Der Bedarf aufzustocken wäre da"

Susanne Ehmann
  • Mi, 24. Mai 2017
    Müllheim

     

Die Kontakt- und Beratungsstelle für Drogenprobleme stellt ihren Jahresbericht 2016 vor – und Fred, das neue Frühinterventionskonzept.

Leiterin Katharina Braun in einem der Beratungsräume von Kobra in Müllheim.   | Foto: Susanne Ehmann
Leiterin Katharina Braun in einem der Beratungsräume von Kobra in Müllheim. Foto: Susanne Ehmann

MÜLLHEIM. Sie konsumieren illegale Drogen oder sind bereits abhängig – und brauchen Hilfe, um aus ihrer Situation herauszukommen. Um diese Menschen aus dem gesamten Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald kümmert sich Kobra, kurz für "Kontakt- und Beratungsstelle für Drogenprobleme". In Müllheim, dem Kobra-Hauptsitz, wurde nun der Jahresbericht 2016 vorgestellt und außerdem noch Fred, das neue Projekt zur Frühintervention für erstauffällige Drogenkonsumenten.

Sie beraten, geben Informationen und vermitteln im Notfall eine stationäre Entgiftung: Die Mitarbeiter von Kobra bieten in einer der Drogenberatungsstellen in Breisach, Titisee-Neustadt, Freiburg oder Müllheim Hilfe und Unterstützung für Menschen an, die illegale Drogen konsumieren, und für deren Angehörige. Das kann von der klassischen Sozialarbeit ...

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