An weiten Teilen des Hochrheins, im Elsass und der Nordwestschweiz lebt der Nager bereits, nun könnte er von dort aus die Wiese besiedeln.
Dieser Tage sind am Rheinufer im grünenden Unterholz noch abgeknabberte Baumrinden, umgestürzte Bäume und viele Äste zu sehen, die das Wasser stauen. Oft ist das die Arbeit des Bibers. Im Winter ernährt sich der Nager von Holz. Und mit den kleineren Stämmen bauen die Tiere ihre Biberburgen. Sie sind das Zuhause, indem vier- bis sechsköpfige Familien leben. Doch sobald die Jungtiere geschlechtsreif sind, verlassen sie die Familie. Sie wandern und schwimmen bis zu 100 Kilometer ...