Das Kunstmuseum Basel eröffnet eine große Überblicksausstellung des mexikanischen Künstlers Gabriel Orozco.
Jedes Popkonzert folgt einer ähnlichen Dramaturgie. Es gibt die Vorband, die Unruhe der Umbaupause, das Aufflammen der Scheinwerfer – und plötzlich steht der Star auf der Bühne, spielt einen neuen Song vom neuen Album oder irgendein anderes Stück, das genug Kraft hat, die Grenze zwischen Warte- und Erlebniszeit, zwischen Versprechen und Erfüllung eindeutig zu definieren. Sicher ist dabei nur eines: Nie ist ...