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Der schwarze Hund Black

  • Lea Mil, Klasse 4 b &

  • Fr, 16. Dezember 2011
    Zisch-Texte

     

Zisch-Reporterin Lea Mil erzählt von ihrem neuen Haustier.

Sanfte Pfoten, stolzer Blick  | Foto: dpa
Sanfte Pfoten, stolzer Blick Foto: dpa
Es war einmal ein schwarzer Hund. Er war ein freier Hund und hatte keine Familie. Eines Tages ging er auf sanften Pfoten in die nahegelegene Stadt und bettelte um Essen – aber keiner wollte ihm etwas geben.

Da kamen zwei Kinder und streichelten den Hund vorsichtig. Er wedelte vergnügt mit seinem schwarzen Schwanz. Die beiden sagten: "Wir nennen dich Black." Danach gingen die beiden in das um die Ecke liegende Tiergeschäft und kauften eine Hundeleine, ein Halsband und dazu noch Hundefutter. Anschließend gingen sie zu Black zurück, legten ihm behutsam das Halsband um und schnallten die neue Hundeleine daran fest. Sie liefen gemeinsam mit ihm nach Hause und fragten ihre Eltern, ob sie ihn behalten dürften. Die Mutter sagte: "Meinetwegen." Die Geschwister jubelten vor Freude, sprangen auf und ab und riefen ihrer Mutter zu: "Wir gehen mit unserem neuen Hund Black noch ein bisschen laufen."Als die beiden zurückkamen, fütterten sie ihren Hund mit Hundefutter. So ging es alle Tage immer weiter und die Geschichte mit dem schwarzen Hund Black war so zu Ende.

Ressort: Zisch-Texte

  • Artikel im Layout der gedruckten BZ vom Fr, 16. Dezember 2011: PDF-Version herunterladen

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