Gerhard Hurst: Das Weinangebot hat sich nach Bedürfnissen des Marktes zu richten / Rolf Bürkin wünscht "vernünftige Menge" und sehr gute Qualität.
KAISERSTUHL/TUNIBERG. Die Führungsspitze des Badischen Weinbauverbandes hat bei den Bereichsversammlungen der Organisation für den Kaiserstuhl und den Tuniberg die Winzergenossenschaften und Weingüter einmal mehr dazu aufgerufen, mehr miteinander statt gegeneinander zu arbeiten. Nur so könne in Zukunft mehr badischer Wein zu besseren Preisen verkauft werden.
Das Interesse an der Bereichsversammlung für den Kaiserstuhl war dieses Mal sehr groß. Mehr als 400 ...