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Studie

Fast jeder Dritte bricht das Studium ab – warum?

  • dpa

  • Fr, 02. Juni 2017, 00:00 Uhr
    Deutschland

Der Studienabbruch ist an deutschen Hochschulen ein Massenphänomen. Ein Studie hat dazu erstmals Motive und Folgen erkundet. Fragen und Antworten:

Die meisten der Abbrecher scheitern an zu hohen Leistungsanforderungen.   | Foto: DPA
Die meisten der Abbrecher scheitern an zu hohen Leistungsanforderungen. Foto: DPA

Bill Gates hat es getan. Anke Engelke auch. Herbert Grönemeyer, Günther Jauch und Brad Pitt ebenfalls. Diese Prominenten haben ein Studium abgebrochen – trotzdem hatten sie Erfolg. In Deutschland verlässt fast jeder dritte Bachelor-Student Universität oder Fachhochschule ohne Abschluss. Ihre Motive und Lebenswege beleuchtet nun erstmals eine wissenschaftliche Studie.

Wie hat sich das Phänomen Studienabbruch entwickelt?
Es ist bekannt, dass im Massenbetrieb Hochschule viele Studenten vor allem in den ersten Semestern frustriert hinwerfen. Meist tauchen sie dann in die Anonymität ab – und irgendwann ohne Uni-Abschluss wieder im Arbeitsmarkt auf. Das Deutsche Zentrum für Hochschul- und ...

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