Account/Login

Die Amerikaner bleiben, aber nicht ewig

BZ-INTERVIEW mit dem holländischen Irak-Experten Jos Hiltermann über die Lage im Irak.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

AMMAN. Der fließend arabische sprechende Jos Hiltermann leitet das Nahost-Büro von "International Crises Group" in Amman. Der Politologe beschäftigt sich vor allem mit dem Irak, den er regelmäßig besucht. Mit ihm sprach unser Korrespondent Michael Wrase.

BZ: Herr Hiltermann, 2007 war mit 900 Toten das blutigste Jahr für die US-Streitkräfte. Seit vergangenem Herbst ist die Zahl der Gewalttaten gegen Amerikaner und Iraker gleichermaßen zurückgegangen. Kann man vor diesem Hintergrund von einer Trendwende sprechen? Sind die Amerikaner – fünf Jahre nach der Invasion – endlich auf der Siegerstraße?
Hiltermann: Nein. Die ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel