Die Entwicklung der Region im Blick
Regio Basiliensis stellt 10-Punkteplan mit Handlungsempfehlungen für eine nachhaltige Weiterentwicklung der Grenzregion auf.
GRENZACH-WYHLEN. Die Grenzen dürfen nicht wieder aufgebaut werden. Stattdessen gilt es, sie im Sinne eines prosperierenden Wirtschaftsstandorts Nordwestschweiz weiter abzusenken. Das forderte Regio Basiliensis-Präsidentin Kathrin Amacker an der 53. Generalversammlung des Vereins, der sich die Entwicklung der Grenzregion zum Ziel gesetzt hat. Vorgelegt wurde eine Liste mit zehn Forderungen für grenzüberschreitende Nachhaltigkeit, die von Personenfreizügigkeit über kompatible Gesundheitssysteme bis zum Aufbau trinationaler Öffentlichkeit reicht.
Herausgefiltert ist der 10-Punkte-Plan aus Befragungen von Akteuren aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Zivilgesellschaft aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz. Über allem stehen der Erhalt und die Weiterentwicklung optimaler ...