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Zisch-Schreibwettbewerb Frühjahr-II 2023

Die fantastische Reise

  • Fr, 30. Juni 2023, 17:06 Uhr
    Schreibwettbewerb

     

Von Romy Wilhelm, Klasse 4a, Grundschule Kandern

  | Foto: Ferdinando Terelle
Foto: Ferdinando Terelle
Ein Sommertag im Juli, die Sonne geht gerade auf. Die drei Reporter Bahati Zisch, B. Zetti und Betti Z. stehen mitten in einem dunklen Wald und warten auf die Jägerin Lisa Lavendel. Sie hat die Journalisten hierher gebeten, weil sie spannende Neuigkeiten hat, und sie möchte, dass Ihre Neuigkeiten in die Zeitung kommen.

Immer tiefer führt Lisa Lavendel die Journalisten in den dunklen Wald hinein, bis sie schließlich vor einer alten Hütte stehen. Lisa Lavendel sagt: "Diese Hütte hat einst meinem Großvater gehört, er hat hier sein ganzes Leben gelebt bis vor ein paar Jahren starb. Seitdem ist der Wald viel dunkler geworden, Tag für Tag wird es stärker. Als ich dann gestern in die Hütte kam, hab ich dann das hier entdeckt." Sie öffnet die Tür zur Hütte und zeigt auf ein leuchtend-pulsierendes Pergament, welches immer den Namen "Lisa" murmelt. B. Zetti putzt sich die Brille und sagt: "Schaut Mal, hier werden auf einmal Buchstaben sichtbar!" Bahati Zisch deutet auf das Papier und fragt: "Kannst du das lesen?" B. Zetti sagt: " Ja, hier steht: "Ich, Professor Leo Lavendel, habe entdeckt, dass es früher Leben auf dem Mars gab und dass es dort wieder Leben geben kann. Nun seid ihr die Auserwählten vier die meine Vermutungen ans Licht bringen werden. P.S.: Den Rest findet ihr selber heraus, Euer Professor Leo Lavendel". Eine kurze Stille breitet sich zwischen den Vieren aus. Bis Lisa Lavendel sagt: "Das ist eine fantastische Sache, die Opa da herausgefunden hat. Denn es wohnen viel zu viele Leute auf der Erde und sie verbreiten zu viele Abgase, so dass es für den Klimawandel nicht gut ist. Aber wenn jetzt mehr Menschen auf dem Mars leben, ist hier wieder mehr Platz und wir produzieren wieder weniger Abgase. Wir müssen sofort zum Zeitungsbüro das wird eine tolle Schlagzeile, los kommt."

Sie rennen los zum Zeitungsbüro und klopfen an. "Herein", ruft eine Stimme. Sie öffnen die Tür und sehen Herrn Tinold, den Chefredakteur, an seinem Schreibtisch sitzen. Sie erzählen ihm ihre Geschichte und wollen ihm gerade das Pergament zeigen, doch Herr Tinold sagt nur: "Das ist nur eine Vermutung und ihr könnt nichts beweisen, auf Wiedersehen." Er knallt ihnen die Tür vor der Nase zu. Wie können sie jetzt noch beweisen, dass man schon bald auf dem Mars leben kann? Lisa ruft: "Ich weiß was, wir fliegen einfach selber auf den Mars und machen ein Beweisvideo. Wir haben im Schuppen noch eine alte Rakete von Opa, vielleicht klappt es mit der. Kommt!" Also rennen sie wieder in den Wald wo eine Kutsche mit vier Pegasi auf sie wartet.

Aufgeregt und überrascht steigen sie ein, weil sie die Rakete jetzt ja gar nicht mehr brauchen. Was für ein Glück! Denn eine Rakete kann keiner von ihnen steuern. In der Kutsche fanden sie dann noch passende Raumanzüge, die sie dann auch gleich anziehen. Die Pegasi fliegen los und immer höher bis sie im Weltall sind. Als sie auf dem Mars ankommen, fliegen die Pegasi wieder zurück. Die vier Abenteurer bleiben staunend zurück und sehen eine wunderschöne Landschaft, Wiesen, Flüsse und Seen breiten sich überall aus. Vorsichtig ziehen Sie die Raumauszüge aus und bemerken freudig, dass sie hier frei atmen können. Sie laufen eine Weile auf dem Mars herum, knipsen Fotos und machen ein Video, welches live im Internet übertragen wird. Sie genießen noch eine Weile den Aufenthalt auf dem Mars und pfeifen dann nach den Pegasi und schon kamen sie angeflogen. Sie steigen in die Kutsche ein, zogen wieder die Raumanzüge an und schon fliegen sie wieder Richtung Erde zurück. Doch plötzlich hören die vier ein Grollen und sehen immer größere Meteoriten auf sich zukommen. Die Meteoriten kommen den Vieren immer näher und näher. Sie zittern vor Angst. Doch die Kutsche entkommt den Brocken noch knapp und sie landen sicher auf dem Waldboden. Sie bemerken gleich nach ihrem Ankommen, dass der Wald wieder viel heller und freundlicher geworden ist. Dort warten viele Menschen die gekommen sind, um die vier Abenteurer zu feiern und ihnen großen Dank auszusprechen um die vier Abenteurer zu feiern und ihnen großen Dank auszusprechen. Das freut die Vier sehr denn jetzt merken sie, dass die Reise etwas bewirkt hat. Ab diesem Zeitpunkt glauben ihnen noch viel mehr Leute und die Politiker kriegen sie auch noch rum ;-) das war ein spannendes Abenteurer, welches die Vier nie vergessen werden.

Ressort: Schreibwettbewerb

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