Eines Tages spionierte die giftgrüne Spionente im Gras einen Radfahrer aus. Irgendetwas gefiel ihr an der Sache nicht. Da entdeckte sie eine wasserblaue Spionente. Vielleicht wollte sie ja der giftgrünen Spionente helfen. Sie flüsterte der anderen Ente zu: "He, sollen wir zusammen den Radfahrer ausspionieren?" Die andere Ente antwortete: "Ok, das machen wir." Dann kamen noch eine laubbraune, eine sonnengelbe und eine teergraue Spionente dazu, bis es schließlich fünf verschiedene Spionenten waren. So liefen die Spionenten dem Radfahrer nach.
Auf einmal flog Geld aus der Tasche. Das war ein Grund mehr, ihm nachzuspionieren und so spionieren sie ihm heute noch ohne Grund nach. Vielleicht spionieren sie dir auch mal hinterher, wenn du gerade die Schlagzeile auf der Titelseite liest. Man weiß nie. . .
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