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Die Helfer im Helikopter

  • dpa

  • Sa, 23. Juli 2022
    Reise

     

BZ-Plus DREI FRAGEN AN den Autor Robert Sperl, der in seinem neuen Buch die Alpine Flugrettung von damals und heute porträtiert.

Retter in der Not: Die Bergung aus der Luft ist eine Herausforderung.  | Foto: Annette Reuther
Retter in der Not: Die Bergung aus der Luft ist eine Herausforderung. Foto: Annette Reuther
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b im Sommer bei Kletterabstürzen oder im Winter bei Skicrashs: Bei Unfällen und Notsituationen in den Bergen sind Rettungshubschrauber und ihre Crews oft die letzte Hoffnung. Sie gelangen aus der Luft auch in schwieriges Gelände, bergen Verletzte oder Verirrte. "Das ist ein wahnsinnig komplexer Rettungsauftrag", sagt Autor Robert Sperl im dpa-Interview mit Tom Nebe.

OBZ: Herr Sperl, Sie waren häufiger mit Bergrettern unterwegs und haben mit vielen gesprochen. Was würden Sie sagen: Was bringt Menschen in den Bergen am häufigsten in Notlagen?
Robert Sperl: Ich führe das auf drei Punkte zurück. Zum Ersten ist es ...

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